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KUNSTtransit was founded September 2008 in a temporarily empty shop in Karlsruhe. The evoking first intention was to become sort of a nomading space for art and culture that should happen in further temporarily empty left shops. Yet the fact, that we were offered to use the first shop of dm-drugstore before its demolition for a period of over two and a half years, has modified this idea. We were able to work much more focussed on one of our aims: a network between artists, people, companies and institutions who welcome the esprit of artistic ways of thinking and procedural methods and who adopt this unreservedly for their daily practices. Therewith "transit" got more the meaning of a steady progress of mental and aesthetical moving, change and reflection. Break-up towards new and unprejudiced cooperation, towards a new handling of culture work, towards a new practice with concepts of labour was made possible.  
With it KUNSTtransit has created a publicly available platform for artistic experiments, which was run in a critical distance to traditional orientations of common cultural activities.
At a place that was originally designed to be one for mercantilism, made the old and more in times of modernism situated question on the meaning of art in terms of mercantile versus idealistic modulation getting new input. Frequently it determined the internal discussion within KUNSTtransit. So the alternating exhibitions were accompanied by literature-projects, movie-shows, concerts, performances and the steady presence of product  selling designers and craftspeople.
Heterogeneity has been the resource on which art and culture developed and sharpened its profile within KUNSTtransit. This has been the quality KUNSTtransit has created for itself within its first years of existence. The TRANSIT was, that fixed ideas and catagories shifted into new perspectives of the actual conditions and therewith the challenge to deal artistically with diversity without becoming arbitrary or intellectually undemanding. 

All events and exhibitions that were shown between September 2009 and Juliy 2011 at KUNSTtransit.

 

Im September 2008 wurde KUNSTtransit in einem vorübergehend leer gewordenen Laden in Karlsruhe aus der Taufe gehoben. Von dort aus sollte sich  daraus ein nomadisierender Kultur-Projektraum in weiteren temporär leer stehenden Läden der Karlsruher Innenstadt entwickeln, Die Tatsache jedoch, dass wir  zweieinhalb Jahre lang den ehemaligen Laden der ersten dm-Drogerie vor dessen Abbruch nutzen durften, hat diese ursprüngliche Idee modifiziert. Wesentlich konzentrierter konnte eine der Zielsetzungen, nämlich ein Netzwerk mit Künstlern, Menschen und Unternehmen, die das Wesen künstlerischer Denkprozesse und Vorgehensweisen für sich gut heißen, damit freimütig umgehen, verfolgt werden. "-transit" erhielt damit den Sinn von stetig geistiger und ästhetischer Bewegung, Veränderung und Reflektion.  Aufbruch zu neuen und unvoreingenommenen Kooperationen, zu anderem Umgang mit Kulturarbeit, zu anderem Umgang mit Arbeit per se wurde möglich.
KUNSTtransit schaffte damit eine öffentlich zugängliche Plattform zum künstlerischern Experiment in kritischer Distanz zu Vorstellungen des tradierten Kunstbetriebes.
An einem Ort, der vormals der Merkantilität gewidmet war, erhielt die innerhalb des Kunst- und Kulturbetriebes schon sehr alte, eher in der Moderne verankerte, jedoch auch noch heute ständig wiederkehrende Frage, nach der Bedeutung von Kunst hinsichtlich deren merkantilen Seite einerseits versus der idealistischen und völlig zweckfreien andererseits, neue Nahrung. Sie bestimmte in den Anfängen von KUNSTtransit häufig die internen Diskussionen, So wurden die wechselnden Ausstellung gleichzeitig mit Literaturprojekten, Filmvorführungen, Musikdarbietungen, Performances als auch  der stetigen Anwesenheit von Kunsthandwerkern und Designern begleitet.
Heterogenität war also der Stoff, an und durch den sich Kunst und Kultur innerhalb von KUNSTtransit weiter entwickelte und Profile schärfte. Dies war die Qualität , die sich KUNSTtransit in den ersten Jahren schaffte: Den Transit der festen Vorstellungen und Kategorisierungen hin zur ständigen Überprüfung am Moment und damit die Herausforderung, mit Diversität künstlerisch umzugehen, ohne niveauloser Beliebigkeit anheim zu fallen.

Alle Veranstaltungen, die bei KUNSTtransit zwischen September 2008 und Juli 2011 stattfanden:

 


2011
2010
2009
2008



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"ton:art" 15. August - 25. August 2011

ton:ART


Auf der ton:art 2011 werden aktuelle Exponate aus den Gebieten Interaktive Klangkunst, elektronische Musikinstrumente und Musikinformatik vorgestellt. Sämtliche künstlerische Arbeiten stammen von Studenten des Instituts für Musikinformatik/Musikwissenschaft (IMWI) der Hochschule für Musik Karlsruhe. Bereits 2009 und 2010 wurde den Projekten dieses Studiengangs bei der ton:art-Expo eine öffentliche Plattform in Karlsruhe ermöglicht. Das soll sich mit der diesjährigen Ausstellung fortsetzen. Die neuen Exponate befassen sich, wie schon in den vergangenen beiden Jahren, mit modernen digitalen Technologien und ihrer Verwendung in der Musik und der akustischen Kunst. Sie befinden sich im reizvollen Spannungsfeld zwischen Instrumentenbau, Interfacedesign, Klangkunst sowie Neuer und elektronischer Musik. Den Besucher erwarten interaktiv gestaltete Exponate und Spiele, die dazu einladen, sich aktiv und kreativ mit ihnen zu beschäftigen. Ob durch Körperbewegungen oder durch Navigieren einer Spielfigur in einem virtuellen Raum, der Benutzer erzeugt durch sein freies Agieren unterschiedliche Klänge und Geräusche, die oftmals von der Farbe und Position abhängen, und kann auf diese Art eine immer wieder individuelle Performance gestalten.
Die Ausstellung wird vom 15. bis zum 25. August täglich zwischen 15 und 20 Uhr geöffnet sein.

Begleitet wird die ton:art-Expo durch Events an mehreren Abenden, jeweils ab 20 Uhr, welche nach unterschiedlichen Themen gestaltet sein werden.

Die Vernissage, mit einer Live-Performance zu den parallel ausgestellten Bildern von Frau Christine Geesing, läutet die ton:art 2011 ein.
Es folgen weitere Veranstaltungen, wie z. B. der Auftritt der in Karlsruhe wohlbekannten Laptop-Band Benoît and the Mandelbrots, die live programmierte Computermusik darbieten werden.
Synthetische Klänge, kombiniert zu einem kontrastreichen, impulsiven Fluss, mit Liebe zum Detail, gibt es dann an einem Abend mit K.Puste.
Weitere Events werden unter das Motto Кontraste sowie Wiederholung gestellt sein.
Kabelkraut, das sind die beiden DJs Friday Dunard und Redlock, die große Einflüsse von James Holden, seinem Label Border Community dem Krautrock der 70er Jahre bekommen, werden schließlich mit ihrem Einsatz bei der Finissage die ton:art 2011 abrunden.

Die ton:art-Expo wird auf freiwilliger Basis von Studenten des IMWIs organisiert und erhält   freundliche Unterstützung des ComputerStudios und des Freundeskreises der Hochschule für Musik Karlsruhe e.V.  sowie von zahlreichen weiteren Sponsoren.

Auf unserer Homepage www.ton-art-expo.de finden Sie weitere ausführliche Infos zu den diesjährigen Exponaten, Künstlern sowie eine Übersicht der anstehenden Abend-Events. Auch über die vergangenen Ausstellungen können Sie sich dort noch einmal einen Eindruck verschaffen.

Benoit and the MandelbrotsBenoît and the Mandelbrots

Zur Ausstellung der Gruppe ton:art wird Christine Geesing ein Fries von 4,60 x 1 m, bestehend aus 5 Teilen, zeigen.
Der Fries ist eine Hommage an den und hat insofern den Titel  „Sommer“, wobei die einzelnen Untertitel (von links nach rechts) die Monate April bis August darstellen mit:

  1. Anfang
  2. Melting Away
  3. In the City
  4. Park
  5. Ferien

Der Fries wird – während der Ausstellung  - von Musikern wie eine Partitur gelesen und vertont werden.


Sommer-Fries von Christine Geesing

 



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„Erlkönige - Design vor Serie“ 15. Juni - 16. Juli 2011

Erlkoenige

 

www.erlkoenige.org

AUSSTELLUNG
Vom 15. Juni bis 16. Juli 2011

VERNISSAGE
Freitag, 17. Juni ab 19.00 Uhr

KUNSTtransit
Herrenstraße 28
76133 Karlsruhe
Eine Initiative von www.entenfang.org

ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag bis Freitag 14 bis 18 Uhr
Samstag 12 bis 19 Uhr

Die Zweite Ausstellung der Plattform erlkoenige.org unter dem Titel "Design Manuskripte" zeigt Autorendesigner mit ihren jüngsten Kreationen. Präsentiert werden Möbel und Accessoires sowie konzeptionelle Ideen, die von den Designern in Eigenregie produziert und/oder vermarktet werden. Der Besucher erhält Einblicke in den Entwicklungsprozess neuer Produkte. Der Designer erlangt im Gegenzug wertvolle Rückschlüsse zu seinen Entwürfen. Vielleicht entdecken Sie hierbei gleichzeitig ein besonderes Geschenk für sich oder Ihre Freunde.
Mehr Informationen unter www.erlkoenige.org

Aussteller sind u.a.:
entenfang.org - Individualisierbare Regale - http://entenfang.org/
Verena Stella Gompf - Drahtgarderobe -http://verenastellagompf.de/
jjoo design - Campanula - http://www.jjoo.cc/
Cordula Kehrer - Oona - http://www.cordulakehrer.de/
Andreas Grindler - Beltgabs -http://grindler.de/
Hanna Emelie Ernsting - Moody Couch - http://www.hannaernsting.com/
Dominic Groll - Splash Spiegel - http://dominicgroll.com/
Steckwerk - Regalsystem - http://www.steckwerk.de/
Prisca Fey - emotion interface - http://www.priiidesign.de/

Erlkoenige
Erlkoenige



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Unikate "Doppelbelichtungen" Fotokunst-Ausstellung 25. Mai - 11. Juni


Unikate: Doppelbelichtungen

Download Ausstellungs-Booklet : http://www.kulturzeitraeume.de/ausstellungen/unikate.php

Vernissage
Mi, 25.Mai. ab 19 Uhr KUNSTtransit, Herrenstr. 28
Einführung: Dr. Chris Gerbing
Eröffnung mit Bildern aller Beteiligten.

"Lange Nacht der uniKAte"
Sa, 28.Mai. Karlsruher Innenstadt
Ab 21 Uhr Party mit den DJs Miss Minimilk & Mr. Ripley (elektronische Sounds)
im Café Max im Prinz Max Palais - bei schönen Wetter ab 18 Uhr mit Gartenfest.
Eintritt frei! 


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Taschenbilder - Landschaften - Köpfe
20. April - 14. Mai 2011

Taschenbilder – Köpfe – Landschaften

 

Eine Ausstellung von Dirk Schiebel Zefferer, Bert Kirner und Guillaume Lebeuf
vom 20. April 2011 - 14. Mai 2011

Vernissage: Mittwoch, den 20. April 2011, 19:00 Uhr  
Einführung: Walter Jung  
Musik: Blue in Green (Jazz)  
     

Dirk Schiebel Zefferers Taschenbilder (i-schiebelz) und Bert Kirners Köpfe treffen auf figurative Landschaftsmalerei des aus der Normandie stammenden Guillaume Lebeuf.

Guillaume Lebeuf, geboren am 19. Juli 1959 in Mers les bains, Somme Frankreich, hat in Rouen an der Akademie der schönen Künste 1983 sein Diplom erhalten.
Seine außergewöhnliche Landschaftsmalerei, die ganz und gar die alten Traditionen der Maler, die im vergangenen Jahrhundert zwischen Flandern und der Bretagne lebten, zu verbinden scheint, war schon in Italien, England, Polen und natürlich Frankreich zu sehen. Nun werden Teile seines Werkes erstmals in Karlsruhe in den Räumen des Kunsttransit ausgestellt sein.

Bert Kirner, geboren 1951 in Freiburg, hat in den siebziger Jahren an der Kunstakademie Karlsruhe bei Klaus Arnold studiert.
Bert Kirner zeigt uns eine Auswahl seiner Objekte, Plastiken und Reliefs. Ihm ist es wichtig, sich auf das Wesentliche, die Essenz, den Kern der Dinge, meistens in Gips modeliert und dann geschwärzt, zu konzentrieren. Seine Arbeiten strahlen allesamt einen eigentümlichen, magischen, ja geheimnisvoll wirkenden Charakter aus.

Dirk Schiebel Zefferer, geboren 1966 in Karlsruhe, kam 1989 über Umwege nach Island und dort zur Malerei.
Seine neueste Arbeit ist das i-schiebelz, ein kleines, im praktischen Taschenformat 11/6/8, auf Holz gemaltes Bild. Die kleinen Bildchen, oft mit Tiermotiven versehen, sollen dem Betrachter oder Besitzer die Möglichkeit geben, es ständig bei sich tragen zu können. Somit kann man je nach Bedarf, Kontakt zur Phantasie, dem verträumten Ich, aufnehmen, und dabei Teil eines völlig neu geschaffenen Netzwerkes werden.


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Der Ton des Holzes - Rakuskulpturen und Holzschnitte
16. März - 16. April 2011

der ton des holzes

 

Eine Ausstellung von Dagmar Langer und Detlef Willand
vom 16. März 2011 - 16. April 2011

Vernissage: Donnerstag, den 17. März 2011, 19:00 Uhr  
Einführung:

Dr. Chris Gerbing, Freie Kuratorin, Autorin, Lektorin und Lehrbeauftragte an den Universitäten Karlsruhe (TH) und Stuttgart
www.chrisgerbing.de

 
Musik: Nadine Stanilewicz, Hang  
     

Detlef Willand / Holzschnitte

Als „Einhornjäger und Sucher der blauen Blume“ sieht sich Detlef Willand, der große Romantiker des modernen Holzschnittes. Sein Holzschneiderleben begann der heute 75-Jährige als Holzschnitzer, ausgebildet in Garmisch-Partenkirchen. Später betrieb er in Oberstdorf ein Antiquitätengeschäft und begann nebenher zu zeichnen. Um 1970 entstanden dann die ersten Holzschnitte. „Ich war mir ganz sicher, dass diese neue Krankheit bald vorüber gehen würde“, erinnert Willand sich. Das Gegenteil trat ein: Die „Krankheit“ wurde zur Lebensgrundlage. Der große Durchbruch kam 1985 mit dem 24 Blätter umfasssenden Zyklus „Der Weg“. Grundlage war eine Pilgerwanderung vom Wohnort Hirschegg im Walsertal auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostella.

 
Willand

Willand  

Wanderer, Pilger, Reisende sind auch sonst ein zentrales Motiv im Werk Willands. Sie sind wie der Künstler Suchende, sind die „Jäger des Einhorns“. Quasi als Gegenpol finden sich viele Arbeiten mit Bezug zu Willands Heimat, zum Walsertal. Dabei schließt sich ein Kreis: Vom Leben in diesem Bergtal, von seinem Vergehen in die Moderne handeln die ersten Holzschnitte Willands. In seinen jüngsten Arbeiten dagegen geht es allein um die Berge, die sich im Gegensatz zu den Menschen im Tal nicht verändert haben.


Aber Willand widmet sich nicht nur „schweren“ Themen. Immer wieder finden sich Tänzer, Musiker und skurrile Sagengestalten. Willand machte den Holzschnitt zum Medium „für das leise Lächeln – ein spöttisches Lächeln, das Schwächen und Fehler entlarvt, ohne sie zu verdammen“. Obwohl er im Ausdruck viel stärker dem Holz und dem Fluss der Maserung verbunden ist als beispielsweise HAP Grieshaber, wirken seine Arbeiten leichter und oft beinahe schwebend – und bleiben durch das Holz dennoch im Boden der Tatsachen verwurzelt.

 
Willand

Dagmar Langer / KUNST DIE AUS DEM FEUER KOMMT

freischaffende Künstlerin und Keramikerin
www.dl-keramik.com
beschäftigt sich seit einigen Jahren mit dem Phänomen der Ursprünglichkeit und Lebendigkeit des Feuers.
Diese Faszination lässt die Künstlerin mit Brenntechniken experimentieren, die teilweise überraschende, sogar unberechenbare Ergebnisse zeigen. Methode wird zum künstlerischen Ausdrucksmittel, die keramische Welt ist unerschöpflich, schöpferisches Potential.

 
Keramik von Dagmar Langer

RAKU - Das Wort bedeutet Wohlgefühl, Freude, Glück oder Ungezwungenheit.

Keramik von Dagmar Langer  

Züngelnde Flammen in loderndem Gelb, tanzendem Orange und schreiendem Rot, faszinieren einerseits die Wahrnehmung, aber hinterlassen die Spuren als Schwärzung, Asche und Rauch. Traditionell verbinden wir dieses Erlebnis als  Vergängnis und Zerstörung.  Im Ganzen ist es ein ursprünglicher Prozess von Naturgewalten, die ein Keramiker für seine etwas weniger romantische Arbeit nutzen kann.


Es entstehen Gefäßobjekt als Unikate und Plastiken vorrangig in Raku gebrannt, sowie Experimente in verschiedenen Techniken der Keramikwelt wie Kapselbrand, Porzellan, Drucktechniken, Glasurmalerei.
„Mich inspirieren klassische Formen geometrischer Körper, die ihre Ecken und Kanten verlieren. Bewegte Formen entstehen, die ihren Ursprung in erlebter und gefühlter Bewegung haben“. Akzente durch eingearbeitete edle oder unedle Metalle finden sich als Detail im großen Zusammenhang gestalterischer Komposition.
Ein spannungsvoller Dialog - zwischen klaren, reduzierten Formen mit einem Hauch von Eleganz und verspielten, organischen Objekten die eine körperhafte Lebendigkeit ausstrahlen.„

 

Weitere Veranstaltungen

Samstag, 19. März 2011, 19 Uhr:
"Wir haben kein Einhorn im Stall stehen",
Ein (auto)biographischer Ausstellungsrundgang mit Caroline Willand

Samstag, 26.  März 2011, 19 Uhr:
"Von der Schedelschen Weltchronik bis zur modernen Künstlergrafik", Schätze aus dem Kunstkabinett zum Anfassen, erklärt von dem Verleger, Galeristen und Restaurator Stefan Heiland

Samstag, 3. April 2011, 15 Uhr:
„Kunst die aus dem Feuer kommt“,  eine Begegnung mit der Künstlerin Dagmar Langer



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erlkönige - Design vor Serie / 16. Februar bis 12. März 2011

Erlkoenige

 

www.erlkoenige.org

AUSSTELLUNG
Vom 16. Februar bis 12. März 2011

VERNISSAGE
Freitag, 18. Februar ab 18.00 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN
Mittwoch bis Freitag 14 bis 18 Uhr
Samstag 12 bis 19 Uhr

erlkönige ist eine Ausstellung von jungen Designern in Karlsruhe, die ihre neuen Entwürfe vorstellen.
Mit Prototypen, Vorserien und Unikaten gewähren sie Einblicke in die Entwicklung ihrer Arbeiten und stellen sich so den Fragen interessierter Besucher.
Gezeigt werden Produkte, die Fragestellungen unserer sich stetig ändernden Alltagskultur neu beantworten.
„Design vor Serie“ – eine Ausstellung über Produkte, die Technologie und Kultur, Ökonomie und Kunst auf unvoreingenommene Art verbinden. Lassen Sie sich inspirieren oder treten Sie in persönlichen Dialog mit den Designern und ihren Entwürfen.
Eine Kooperation zwischen www.erlkoenige.org bzw. www.entenfang.org und KUNSTtransit

Aussteller sind u.a.:
entenfang.org - Individualisierbare Regale - http://entenfang.org/
Verena Stella Gompf - Drahtgarderobe -http://verenastellagompf.de/
jjoo design - Campanula - http://www.jjoo.cc/
Cordula Kehrer - Oona - http://www.cordulakehrer.de/
Andreas Grindler - Beltgabs -http://grindler.de/
Hanna Emelie Ernsting - Moody Couch - http://www.hannaernsting.com/
Dominic Groll - Splash Spiegel - http://dominicgroll.com/
Steckwerk - Regalsystem - http://www.steckwerk.de/
Prisca Fey - emotion interface - http://www.priiidesign.de/

Erlkoenige
Erlkoenige

 



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Hinter jeder Leiche steckt ein Mord / 8. Januar bis 13. Februar 2011

Hinter jeder Leiche steckt ein Mord

Abessinia d'Alembert & Lee Harvey Oswald Experience presentente:
"Inspektor Überall auf der Suche nach dem perfekten Mord."

Gänsehaut und Nervenkitzel. Suspense und Atmosphäre. Karlsruhe braucht endlich einen eigenen guten Krimi! Noch besser eine Krimiserie!

Es geht um die Aufklärung eines Falles, es geht um Helden und Opfer, Psychophaten und Psychopathien des Alltagslebens, es geht um Schuld und Sühne und das perfekte Verbrechen in unmittelbarer Nähe zwischen Tragik und trivialer Komik.

Subtile Spannungsstränge werden gewoben, ein Filmprojekt entsteht, Inspektor Überalls investigative Genialität entfaltet sich spektakulär und demaskiert auch den Zeitgeist.

mit Mike Überall, Ondine Dietz, Uwe Tillmann, Ulrike Tillmann, Michael Steu und Kollektiv

Film Still, Print, Musik, Happening